Die ersten stärkeren Regen kommen mit Gewittern und Sturmböen daher. Zunächst in den Abend- und Nachtstunden, dann auch tagsüber. Morgens sind die Straßen voller heruntergefallener Äste und Blätter und vielem anderen Krimskrams. Außerdem war der Wind wie eine natürliche Ausastung: dicke Äste und Bäume, die morsch waren, liegen kreuz und quer auf den Straßen und Wegen und behindern den morgendlichen Verkehr.
Normalerweise werden in den Morgenstunden vor 9 Uhr in den Wohngebieten die Straßen gefegt. Dabei wirbelt es den Staub auf, und dieser wird mit dem Besen von der einen auf die andere Seite gebracht. Nun nach dem Regen ist alles reingewaschen. Das Grün der Bäume leuchtet, und die Luft ist für einen Moment spürbar reiner.
Auf die Hitze haben die Regenfälle kaum Auswirkung. Bei den Regenfällen während des Tages ist es schön zu sehen, dass es den meisten Leuten komplett egal ist, ob sie nass werden. Durchtrieft laufen oder fahren sie durch die warme Naturdusche.
Video: Kiran und Jamal in voller Gummimontur in unserer Einfahrt.