Die kleinen, maximal 15cm langen, hellbeigen Hausgeckos sind eigentlich immer da: an Wänden, hinter Schränken und Bilderrahmen oder überkopf an der Decke. Das war in Indien so und ist auch hier in Phnom Penh nicht anders. Sie sind unsere Freunde - nicht nur weil sie Mücken verspeisen.
Im Garten haben haben wir zudem die grösseren Echsen, die mit ihren längeren Beinen und den Krallen gut in Pflanzen und Bäumen klettern können. Siehe auch hier.
Und nun haben wir in Chhlong und Sihanoukville auf Wochenendreisen auch noch die grösseren "Tokeh" Geckos besser kennen gelernt. Von der Art wie die kleineren Hausgekkos, sind diese deutlich grösser und erheblich farbenprächtiger. Der Name kommt vom Ruf, den sie ausstossen: zweisilbig "To" und "Keh" oder natürlich geht irgendwie auch "Ge" und "Koh". Wenn sie auch schön und faszinierend aussehen, sind wir schon froh, dass wir diese (bislang) nicht in unserem Haus haben.
Foto: Tokeh Gekko beim Indepencence Hotel in Sihanoukville
