Wegen Corona. Seit ca. 2 Wochen hat die Schule von Jamal und Kiran geschlossen. Brillianterweise hat es die Schule geschafft, den Unterricht in den verschiedenen Fächern nahtlos im virtuellen Raum weitergehen zu lassen.
Die letzten Tage vor der Schulschließung standen ganz unter dem Zeichen der Vorbereitung auf das virtuelle Lernen. Für alle Kinder waren kleine Taschen vorbereitet, die an Ausgabestellen verteilt wurden. Sie beinhalten neben einem iPad mit Ladegerät verschiedene Dokumente, die beschreiben, wie man in die Lern-App reinkommt, und wie weitere Login-Daten und Passwörter lauten.
In der täglichen Schulroutine sind zwei Applikationen auf dem iPad zentral:
In der "Seesaw-App" laden die verschiedenen Lehrer jeden morgen ihre Begrüßungsvideos und Aufgabestellungen für den Tag hoch. Eine Zahl in einem runden Kreis ("Benachrichtigung") zeigt, wie viele Aufgaben noch zu bearbeiten sind. Die Dinge, die zu tun sind, müssen entweder direkt am iPad bearbeitet werden, oder manuell gemacht, und dann per Foto oder Video hochgeladen werden. Das kann so ziemlich alles: was malen, zeichnen, schreiben, musizieren oder (für Sport) rumhüpfen.
Mit der "Zoom-App" findet täglich ein Video-Anruf mit den KlassenlehrerInnen statt. Bei diesem Anruf ist die gesamte Klasse dabei und als kleine Video-Bilder sichtbar. Man sieht und hört sich also. Es ist möglich, sich virtuell zu melden, um dann zu allen zu sprechen.
In unserem Alltag in der Ausgangssperre zwischen Home-Office und Haushalt hilft diese virtuelle Schule gerade enorm. Sie gibt den Kindern eine feste Routine mit Dingen, die zu tun sind vor.
Foto oben: Kiran beim Zoom Call mit seiner Klasse auf dem Hemnes Sofa
Foto unten: Jamal bei der Teilnahme an seinem virtuellen Klassenzimmer
Die letzten Tage vor der Schulschließung standen ganz unter dem Zeichen der Vorbereitung auf das virtuelle Lernen. Für alle Kinder waren kleine Taschen vorbereitet, die an Ausgabestellen verteilt wurden. Sie beinhalten neben einem iPad mit Ladegerät verschiedene Dokumente, die beschreiben, wie man in die Lern-App reinkommt, und wie weitere Login-Daten und Passwörter lauten.
In der täglichen Schulroutine sind zwei Applikationen auf dem iPad zentral:
In der "Seesaw-App" laden die verschiedenen Lehrer jeden morgen ihre Begrüßungsvideos und Aufgabestellungen für den Tag hoch. Eine Zahl in einem runden Kreis ("Benachrichtigung") zeigt, wie viele Aufgaben noch zu bearbeiten sind. Die Dinge, die zu tun sind, müssen entweder direkt am iPad bearbeitet werden, oder manuell gemacht, und dann per Foto oder Video hochgeladen werden. Das kann so ziemlich alles: was malen, zeichnen, schreiben, musizieren oder (für Sport) rumhüpfen.
Mit der "Zoom-App" findet täglich ein Video-Anruf mit den KlassenlehrerInnen statt. Bei diesem Anruf ist die gesamte Klasse dabei und als kleine Video-Bilder sichtbar. Man sieht und hört sich also. Es ist möglich, sich virtuell zu melden, um dann zu allen zu sprechen.
In unserem Alltag in der Ausgangssperre zwischen Home-Office und Haushalt hilft diese virtuelle Schule gerade enorm. Sie gibt den Kindern eine feste Routine mit Dingen, die zu tun sind vor.
Foto oben: Kiran beim Zoom Call mit seiner Klasse auf dem Hemnes Sofa
Foto unten: Jamal bei der Teilnahme an seinem virtuellen Klassenzimmer

